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Faktencheck: Stimmen die typischen Vorurteile über Immobilienmakler beim Hausverkauf?

Immowelt Partner Forberger 72

Was Sie in diesem Ratgeber erwartet​

Viele Menschen begegnen Immobilienmaklern mit einer gewissen Vorsicht und das hat leider nachvollziehbare Gründe. Wir erleben es selbst häufiger als uns Recht ist, dass es in der Immobilienbranche Anbieter gibt, die mit wenig Einsatz arbeiten, unklare Prozesse haben oder schnelle Zusagen einfordern, ohne echte Leistung zu liefern. Diese Erfahrungen prägen leider bei vielen das Bild des Immobilienmaklers und so ist es kein Wunder, dass bis heute, viele Eigentümer dieses Bild im Kopf haben.

Gleichzeitig gibt es jedoch eine große Zahl an Maklern, die ihren Beruf sorgfältig, fachlich fundiert und mit klaren Verantwortungsbewusstsein ausüben und täglich gegen die kursierenden Vorurteile ankämpfen. In diesem Beitrag zeigen wir offen, welche Vorurteile einen berechtigten Kern haben, wo sie aus negativen Einzelfällen entstanden sind und woran Sie erkennen, ob Sie es mit einem verlässlichen Berater zu tun haben. Wir wollen Ihnen eine gute Orientierung geben, sodass Sie einschätzen können, wem Sie den Verkauf Ihres Hauses wirklich anvertrauen möchten und welche Standards Sie erwarten sollten.

Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte: 

  • Viele Vorurteile über Makler haben ihren Ursprung in realen Negativerfahrungen mit Anbietern, die wenig Einsatz zeigen oder ein unseriöses Vorgehen pflegen.

  • Ein professioneller Makler arbeitet strukturiert, erklärt seinen Ablauf nachvollziehbar und steuert den gesamten Verkaufsprozess statt nur eine Online-Anzeige zu erstellen.

  • Eine fundierte Begleitung führt häufig zu besseren Verkaufspreisen, rechtlicher Sicherheit und einer deutlich ruhigeren Abwicklung als eine Minimalleistung.

  • Preisnachlässe entstehen oft durch schwaches Verhandlungstiming, gute Makler schützen Eigentümer vor vorschnellen Entscheidungen und begründen ihre Preisstrategie transparent.

  • Mangelnde Transparenz entsteht vor allem dort, wo Rückmeldungen ausbleiben. Professionelle Makler dokumentieren jeden Schritt und informieren regelmäßig über den Fortschritt.

  • Der Eindruck, Makler seien nur an der Provision interessiert, entsteht durch Massenabfertigung. Seriöse Makler arbeiten persönlich, geben realistische Einschätzungen und lehnen ungeeignete Aufträge ab.

  • Eine sachliche Wertermittlung basiert nicht auf Bauchgefühl, sondern auf klaren Bewertungsmethoden und nachvollziehbaren Datenquellen.

  • Gute Makler arbeiten mit geprüften Interessenten, führen Bonitätsprüfungen durch und erreichen Käufergruppen, die Privatverkäufer oft nicht erreichen.

  • Versteckte Kosten entstehen nur bei unklaren Vertragsmodellen. Seriöse Makler arbeiten mit klaren Vereinbarungen, festen Konditionen und vollständiger Kostentransparenz.

  • Makler unterscheiden sich deutlich in Qualität, Spezialisierung und Vorgehensweise. Die Wahl eines erfahrenen und regional verankerten Fachmanns kann den gesamten Verkaufsprozess spürbar beeinflussen.

Kontaktieren Sie uns gerne direkt und ganz unverbindlich – denn je früher wir Sie beim Hausverkauf entlasten können,

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Vorurteil 1: Makler machen nur Fotos und stellen das Objekt online.

Das Vorurteil, ein Makler würde lediglich einige Bilder aufnehmen und das Objekt online einstellen, kommt nicht von ungefähr. Es gibt tatsächlich Anbieter, die genau so arbeiten: schnell, oberflächlich und ohne einen echten Plan. Wer solchen Vorgehensweisen begegnet ist, entwickelt verständlicherweise Skepsis. Ein professionell geführter Verkaufsprozess hat damit jedoch wenig gemeinsam und umfasst deutlich mehr als die sichtbaren Schritte auf einer Internetseite.

Ein erfahrener Makler arbeitet strukturiert, prüft alle relevanten Unterlagen, ermittelt den Wert des Objekts nachvollziehbar und bereitet jede Phase des Verkaufs gezielt vor. Die Auswahl geeigneter Interessenten, die Organisation von Besichtigungen, die Führung der Verhandlungen sowie die Vorbereitung des Notartermins folgen einem klaren Ablauf, der Eigentümer entlastet und Fehler vermeidet. Dadurch entsteht ein Ergebnis, das weder Zufall noch reines Bauchgefühl ist.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich meist schon zu Beginn. Er erklärt seinen Verkaufsprozess transparent, statt mit Versprechungen zu arbeiten. Er zeigt offen, wie er Interessenten prüft und warum bestimmte Entscheidungen getroffen werden. Er drängt nicht zu einer schnellen Unterschrift, sondern schafft Klarheit über Strategie, Zeitplan und Vorgehen. So wird deutlich, dass seriöse Arbeit nicht aus ein paar Fotos besteht, sondern aus einem gesteuerten, durchdachten und verlässlichen Verkaufsprozess.

Vorurteil 2: „Die Provision ist überteuert und steht in keinem Verhältnis zur Leistung.“

Das Gefühl, eine Provision sei zu hoch oder stehe nicht im Verhältnis zur erbrachten Leistung, entsteht häufig dann, wenn Eigentümer zuvor nur minimale Unterstützung erlebt haben. Es gibt tatsächlich Anbieter, die kaum mehr tun als das Nötigste und dennoch eine vollständige Vergütung verlangen. In solchen Fällen wirkt die Kritik nachvollziehbar. Ein professionell geführter Verkauf sieht jedoch anders aus und bringt Leistungen mit sich, die sich direkt auf den erzielten Preis, die Dauer des Verkaufsprozesses und die rechtliche Sicherheit auswirken.

Ein erfahrener Makler sorgt dafür, dass das Objekt optimal präsentiert wird, rechtlich sauber vorbereitet ist und potenzielle Käufer sorgfältig geprüft werden. Er übernimmt Verantwortung, reduziert Risiken und schafft einen Rahmen, der Fehler vermeidet und die Verhandlungssituation stärkt. Dadurch entstehen häufig höhere Verkaufserlöse, eine schnelle und geordnete Abwicklung sowie eine deutliche Entlastung für Eigentümer. In der Summe zeigt sich, dass nicht die Provision teuer ist, sondern die Folgen unzureichender Arbeit.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich in der Offenheit, mit der er seine Leistungen darlegt. Er erklärt verständlich, welche Schritte zur Preisoptimierung beitragen und warum bestimmte Maßnahmen notwendig sind. Er zeigt klar, welche Positionen in der Vergütung enthalten sind und welche Risiken er übernimmt. Anstatt pauschale Aussagen zu machen, legt er nachvollziehbare Referenzen, Abläufe und Ergebnisse vor. So entsteht ein transparenter Rahmen, der den Wert seiner Arbeit sichtbar macht und für Eigentümer eine verlässliche Entscheidungsgrundlage bietet.

Vorurteil 3: „Makler drücken den Preis, um schneller zu verkaufen.“

Der Eindruck, ein Makler würde den Preis bewusst senken, um einen Verkauf möglichst schnell abzuschließen, entsteht vor allem dort, wo Anbieter ohne klare Strategie arbeiten. Manche vermeiden aufwendige Beratung oder sind unsicher in Verhandlungen und nehmen deshalb vorschnelle Preisnachlässe in Kauf. In solchen Fällen wirkt es, als gehe es mehr um Geschwindigkeit als um ein gutes Ergebnis. Für Eigentümer ist das nachvollziehbar frustrierend und prägt den Gedanken, ein Makler würde den Wert ihrer Immobilie nicht wirklich ausschöpfen.

Professionell arbeitende Makler verfolgen jedoch genau den gegenteiligen Ansatz. Sie sorgen dafür, dass der Verkauf nicht durch überhastete Entscheidungen geschwächt wird, sondern durch eine fundierte Bewertung und eine gezielte Verhandlungsführung gestützt ist. Sie schützen Eigentümer vor unnötigen Nachlässen, bauen Wettbewerb zwischen geeigneten Interessenten auf und führen Gespräche so, dass sich der Preis stabilisiert oder sogar verbessert. Ein sorgfältig geführter Prozess schafft Sicherheit, eine ruhige Verhandlungsbasis und häufig ein deutlich besseres Ergebnis.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich besonders in der Art und Weise, wie er den Preis begründet und kommuniziert. Er nutzt nachvollziehbare Bewertungsmethoden statt Bauchgefühl, erklärt seine Strategie offen und setzt Interessenten nicht unter Druck, sondern führt Gespräche, die auf ein faires und starkes Ergebnis abzielen. Zudem kann er Beispiele nennen, in denen durch eine kluge Verhandlungsführung höhere Preise erzielt wurden. So wird deutlich, dass es nicht um schnelle Abschlüsse geht, sondern um einen strukturierten und verantwortungsvollen Verkaufsprozess.

Vorurteil 4: „Makler sind nicht transparent.“

Die Annahme, Makler würden die Abläufe im Hintergrund verschweigen oder nur spärlich kommunizieren, stammt häufig aus Erfahrungen, in denen Eigentümer kaum Informationen zum Fortschritt erhalten haben. Wenn Rückmeldungen ausbleiben, Unterlagen nicht erklärt werden oder unklar bleibt, wie viele Interessenten tatsächlich erreicht wurden, entsteht schnell das Gefühl fehlender Offenheit. Solche Situationen gibt es, und sie prägen verständlicherweise das Bild vieler Menschen.

Ein professionell arbeitender Makler legt hingegen großen Wert darauf, jeden Schritt nachvollziehbar zu machen. Er dokumentiert Anfragen, Rückmeldungen und Aktivitäten, hält Eigentümer regelmäßig auf dem Laufenden und sorgt dafür, dass Entscheidungen transparent begründet werden können. Durch klare Berichte und feste Kommunikationsintervalle wissen Sie jederzeit, wie der Verkaufsprozess voranschreitet und welche Maßnahmen umgesetzt wurden. So entsteht ein klarer Überblick, der Sicherheit schafft und Missverständnisse vermeidet.

Woran Sie einen guten Immobilienmakler erkennen, zeigt sich besonders an seiner Offenheit im Vorfeld. Er präsentiert bereits vor der Beauftragung die Werkzeuge, mit denen er den Fortschritt dokumentiert, erklärt die geplanten Kommunikationswege und beantwortet Fragen ohne Ausweichbewegungen. Diese Haltung schafft Vertrauen und macht deutlich, dass Transparenz kein Versprechen ist, sondern ein grundlegender Bestandteil seines Arbeitsstils.

Vourteil 5: „Makler sind nur an der Provision interessiert.“

Das Gefühl, ein Makler sei vor allem auf seine Provision ausgerichtet, entsteht häufig nach Begegnungen mit Anbietern, die möglichst viele Aufträge gleichzeitig annehmen und wenig persönliche Betreuung bieten. Wenn Gespräche sich mehr nach Verkaufsgespräch als nach Beratung anfühlen oder Erwartungen künstlich hochgeschraubt werden, wirkt es, als stünde nicht der Eigentümer, sondern der eigene Vorteil im Mittelpunkt. Solche Erlebnisse prägen verständlicherweise den Eindruck, Makler würden vor allem auf den Abschluss hinarbeiten.

Ein professioneller Makler geht einen anderen Weg. Er arbeitet persönlich, nimmt nur so viele Aufträge an, wie er wirklich begleiten kann, und richtet seine Arbeit an den Bedürfnissen der Eigentümer aus. Statt auf schnellen Druck setzt er auf klare Einschätzungen, sorgfältige Vorbereitung und individuelle Lösungen. Entscheidungen werden gemeinsam getroffen, nicht erzwungen, und als Ziel bleibt stets ein Prozess, der fachlich stabil und für alle Seiten nachvollziehbar ist.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich bereits in den ersten Gesprächen. Er macht keine leeren Versprechen wie sofort verfügbare Käufer, wenn dafür keine Grundlage besteht. Er lehnt Aufträge ab, wenn wichtige Rahmenbedingungen nicht stimmen, und verzichtet darauf, unrealistische Preise zu nennen, nur um den Zuschlag zu erhalten. Diese Haltung zeigt, dass sein Fokus nicht auf kurzfristigen Erfolgen liegt, sondern auf einer Arbeit, die auf ehrlichen Einschätzungen und tragfähigen Ergebnissen basiert.

Vorurteil 6: „Makler wissen selbst nicht, was meine Immobilie wert ist.“

Die Vermutung, Makler würden den Wert einer Immobilie nur grob schätzen oder auf ihr Bauchgefühl hören, entsteht meist dann, wenn Eigentümer keine klare Herleitung für eine Bewertung erhalten. Tatsächlich gibt es Anbieter, die ohne fundierte Analyse arbeiten und lediglich Erfahrungswerte oder Vergleichsobjekte nennen, ohne diese nachvollziehbar einzuordnen. Für Eigentümer wirkt das unsicher und unprofessionell, und dieses Gefühl ist nachvollziehbar, denn eine solide Bewertung ist der Ausgangspunkt für jede erfolgreiche Vermarktung.

Ein professioneller Makler arbeitet dagegen mit einem strukturierten Bewertungsprozess, der sowohl Daten als auch Erfahrung miteinander verbindet. Er analysiert vergleichbare Verkäufe, berücksichtigt Lagefaktoren, objektbezogene Werte, aktuelle Marktbewegungen und prüft, welche Zielgruppen überhaupt in Frage kommen. Die Bewertung entsteht Schritt für Schritt und folgt klaren Methoden, die auch gegenüber Banken und Notariaten Bestand haben. So wird aus einer gefühlten Einschätzung ein Ergebnis, das auf Fakten beruht und sicher begründet werden kann.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich in der Art, wie er seine Bewertung erklärt. Er beschreibt transparent, welche Methoden er nutzt, welche Daten herangezogen wurden und wie das Ergebnis zustande kommt. Er kann seine Einschätzung schriftlich nachvollziehbar begründen und beantwortet auch kritische Fragen ohne Ausweichbewegungen. Dadurch entsteht ein klares Bild, das zeigt, dass der Wert Ihrer Immobilie nicht geraten, sondern sorgfältig ermittelt wurde.

Vorurteil 7: „Makler finden keine besseren Käufer als ich.“

Der Eindruck, ein Makler würde keine besseren Käufer finden als man selbst, beruht oft auf Erfahrungen aus Privatverkäufen. Viele Eigentümer erhalten dort zwar zahlreiche Anfragen, doch ein großer Teil stammt von Personen ohne ernsthafte Kaufabsicht, von unqualifizierten Interessenten oder von Anfragenden ohne gesicherte Finanzierung. Hinzu kommen Kontakte, die lediglich neugierig sind, aber keinerlei Kaufbereitschaft mitbringen. Diese Situationen erzeugen das Gefühl hoher Nachfrage, ohne dass tatsächlich ein verlässlicher Käufer dahintersteht.

Ein professioneller Makler arbeitet mit einem anderen Fundament. Er verfügt über geprüfte Kontakte, eine strukturierte Käuferkartei und direkten Zugang zu Interessentengruppen, die aufgrund ihrer finanziellen Voraussetzungen und ihrer Suchkriterien realistische Optionen darstellen. Zusätzlich prüft er frühzeitig die Bonität potenzieller Käufer und steuert die Vermarktung so, dass das Objekt die richtigen Menschen erreicht. Dadurch entstehen weniger unnötige Besichtigungen und deutlich stabilere Verhandlungen, weil die Gesprächspartner bereits vorqualifiziert sind.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich besonders im Umgang mit Interessenten. Er kann seine bestehende Käuferkartei anonymisiert darstellen, erklärt offen, welche Schritte er zur Vorprüfung unternimmt, und verlangt grundsätzlich Finanzierungsnachweise, bevor ernsthafte Gespräche beginnen. Außerdem erläutert er, über welche Kanäle er solvente Käufer erreicht und wie er sicherstellt, dass nur geeignete Personen Zugang zum Verkaufsprozess erhalten. Damit wird deutlich, dass es nicht um möglichst viele Anfragen geht, sondern um die richtigen.

Hinzu kommt, dass Unterlagen vollständig und korrekt zusammengestellt werden müssen, was im Alltag oft mehr Zeit beansprucht, als man zunächst erwartet. Auch das Filtern von Interessenten, das strukturierte Planen von Besichtigungsterminen und das Beantworten wiederkehrender Rückfragen können den eigenen Tagesrhythmus spürbar beeinflussen. Im direkten Vergleich zeigt sich daher, dass ein Makler nicht nur Aufgaben übernimmt, sondern auch den gesamten Prozess deutlich entspannter gestaltet, weil viele dieser zeitintensiven Schritte professionell abgefangen werden.

Vorurteil 8: „Makler verstecken Kosten im Kleingedruckten.“

Der Eindruck, Makler würden Kosten im Kleingedruckten verstecken, entsteht vor allem dann, wenn Verträge unübersichtlich gestaltet sind oder nachträglich Positionen berechnet werden, die vorher nicht klar kommuniziert wurden. Solche Fälle gibt es, und sie sorgen verständlicherweise für Misstrauen. Wenn Eigentümer das Gefühl haben, dass zusätzliche Gebühren erst nach der Beauftragung sichtbar werden, bleibt der Gedanke zurück, es gehe weniger um eine klare Vereinbarung als um eine möglichst hohe Einnahme.

Professionell arbeitende Makler setzen dagegen auf eindeutige und nachvollziehbare Vertragsstrukturen. Die Vergütung ist klar definiert, Zusatzkosten werden nicht erhoben und alle Leistungen sind von Beginn an offen dargelegt. Dadurch entsteht ein Rahmen, in dem Eigentümer genau wissen, wofür sie bezahlen und welche Aufgaben übernommen werden. Diese Transparenz schafft Planungssicherheit und verhindert unangenehme Überraschungen während des Verkaufsprozesses.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich besonders in der Vertragsbesprechung. Er erklärt jeden Abschnitt in Ruhe, nennt die vereinbarte Provision ohne Beschönigung und verzichtet auf Vorabgebühren. Zudem zeigt er klar, welche Leistungen enthalten sind und welche nicht, damit alle Erwartungen von Anfang an klar geregelt sind. Auf diese Weise wird deutlich, dass seriöse Arbeit nicht im Kleingedruckten versteckt wird, sondern offen und nachvollziehbar vermittelt wird.

Vorurteil 9: „Die Makler sind doch eh alle gleich."

Der Eindruck, Makler würden alle nach dem gleichen Muster arbeiten, entsteht oft, weil viele Anbieter tatsächlich sehr ähnliche Standardleistungen anbieten. Wenn Beratung, Präsentation und Vermarktung kaum voneinander zu unterscheiden sind, wirkt es schnell so, als gäbe es keinen echten Qualitätsunterschied. Für Eigentümer ist das verständlich irritierend – und es führt zu dem Gefühl, die Entscheidung für oder gegen einen bestimmten Makler mache kaum einen Unterschied.

Bei professionellen Maklern zeigt sich jedoch ein völlig anderes Bild. Sie unterscheiden sich deutlich in ihrer fachlichen Tiefe, ihrem zeitlichen Einsatz, der Qualität ihrer Unterlagen, ihrer Verhandlungskompetenz und dem Maß an persönlicher Begleitung. Ein erfahrener Makler führt nicht nur einen Verkauf durch, sondern steuert ein ganzes Projekt mit klaren Abläufen und verantwortungsvollen Entscheidungen. Dadurch entsteht ein Prozess, der sicherer, strukturierter und häufig erfolgreicher ist als ein rein standardisiertes Vorgehen.

Woran Sie einen guten Makler erkennen, zeigt sich vor allem an seiner Spezialisierung und seinen nachvollziehbaren Ergebnissen. Er arbeitet in einem klar abgegrenzten Marktgebiet, kennt die passenden Zielgruppen und kann reale Referenzen vorlegen, die über einfache Bewertungen hinausgehen. Zudem zeigt er Beispiele früherer Verkäufe und erklärt, wie er vergleichbare Objekte erfolgreich begleitet hat. Diese Einblicke machen sichtbar, dass Kompetenz und Qualität keineswegs austauschbar sind – und dass die Wahl des richtigen Maklers einen echten Unterschied macht.

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